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Der Biotopverbund im Main-Tauber-Kreis wird gestärkt

Artikel vom 29.03.2022

Biotopverbundplanung in mehreren Gemeinden im Main-Tauber-Kreis gestartet

Der Verlust der Artenvielfalt ist ein zentrales und hoch aktuelles Problem. Für viele Arten sind verbundene Lebensräume für ihre Entwicklung und Fortpflanzung wichtig.

Durch den steigenden Flächendruck für Siedlungs- oder Verkehrsflächen, aber auch durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft werden zusammenhängende naturnahe Lebensräume zunehmend zerschnitten und auf inselartige Restbestände zurückgedrängt.

Auch die Nutzungsaufgabe von schwer zu bewirtschaftenden Flächen sorgt für einen Rückgang bedeutender, historisch gewachsener vielfältiger Kulturlandschaften.

Die ökologischen und genetischen Austauschprozesse zwischen den verschiedenen Teilpopulationen werden dadurch eingeschränkt und erschwert. Für überlebensfähige Populationen von vielen Pflanzen und Tieren sind viele Lebensrauminseln mittlerweile oft zu klein.

Zahlreiche Arten hängen außerdem von einer engen Verzahnung von verschiedenen Biotoptypen ab, die durch eine zunehmende Fragmentierung und Verinselung der Landschaft verloren geht. Kleine, abgeschirmte Populationen, können bereits von kleinen Störungen stark beeinflusst werden und sind am ehesten vom Aussterben bedroht. Ein wichtiger Ansatz ist die Schaffung eines Biotopverbundes. Dieser soll vorhandene Lebensräume erhalten und verbessern sowie diese über Trittsteine oder Verbundelemente verbinden.

Gemeinden wurden dazu beraten sich eine geförderte Biotopverbundplanung erstellen zu lassen, die als Hilfe für die Umsetzung von Maßnahmen dienen soll. Es soll dabei die Stärkung des Biotopverbundes im Offenland im Fokus liegen. Die Resonanz der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis ist sehr gut. Einige beginnen schon dieses Jahr mit einer Biotopverbundplanung, weitere folgen in den nächsten Jahren.

So beginnt die Planung in Niederstetten noch dieses Jahr. Die Biotopverbundplanung in Niederstetten und zwei weitere Planungen in anderen Gemeinden des Main-Tauber Kreises dienen als Pilotprojekte im Landkreis. Diese Gemeinden übernehmen eine Vorreiterrolle und beraten und unterstützten später andere Gemeinden bei deren Planungen. Die Biotopverbundplanung in den Pilotgemeinden wird zu 100% gefördert, in allen anderen zu 90%.

Für die Biotopverbundplanung wertet ein Fachbüro Datengrundlagen aus und führt Begehungen durch. Dabei wird es eng vom Kommunalen Landschaftspflegeverband und der Kommune begleitet. Wichtig ist, dass bei der Planung und Entwicklung von Schwerpunktthemen und Bereichen für den Biotopverbund die verschiedenen Interessengruppen mit eingebunden werden. Dies soll in den Gemeinden über unterschiedliche Formate stattfinden. Sei es durch eine Infoveranstaltungen, Geländetermine oder Runde Tische. Es wird niemandem etwas übergestülpt.

Für die Umsetzung der Maßnahmen werden vorhandene Fördermöglichkeiten genutzt und auf die freiwillige Umsetzung gesetzt. Dies können zum Beispiel die Entwicklung von mageren Weiden, die Entbuschung von Trockenhängen oder das Freistellen von Steinriegeln sein. Der kommunale Landschaftspflegeverband unterstützt dabei die Gemeinden durch fachliche Beratung, Unterstützung bei der Ausschreibung und Begleitung der Planungen als auch der Umsetzung von Maßnahmen.

Schon jetzt werden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die den Biotopverbund im Main-Tauber-Kreis stärken.